Übernimm die Kontrolle und schärfe deinen Fokus

Fokus, Aufmerksamkeit, Konzentration – in einer immer komplexeren Welt sind sie wichtiger denn je, doch gerade die neuen Technologien scheinen uns diese entscheidenden Fähigkeiten zu nehmen. Fast immer summt oder piepst irgendetwas und verlangt nach unserer Aufmerksamkeit. Egal, ob es dröhnende Musik aus einem vorbeifahrenden Auto oder die omnipräsente Werbung ist – ständig werden wir abgelenkt. All das beeinflusst unsere Nervenbahnen, stört unser Konzentrationsvermögen und vermindert unsere Fokussiertheit.
Unser Fokus wird also zum Opfer neuer Technologien, die unsere Aufmerksamkeit beanspruchen, genau zu der Zeit, da wir ihn am meisten brauchen. Angesichts dieser Herausforderungen können wir daran arbeiten, mental stärker zu werden oder wir ergeben uns den Folgen, die mit einem Mangel an Fokus und Zielstrebigkeit einhergehen. Dieser Artikel soll zeigen, wie das Gehirn in dem gegebenen technologischen Umfeld den Fokus beibehalten kann. Dazu zählen auch Vorschläge für geeignete Substanzen, die die Leistung des Gehirns optimieren.

Der Philosoph René Descartes ist bekannt für seinen Ausspruch „Ich denke, also bin ich“, aber um im Leben Erfolg zu haben und um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir unser Denken fokussieren können.
Der Fokus kann dabei sowohl kurz- als auch langfristig angelegt sein. Es gibt zu einen den Fokus, den wir für kurzfristige Aufgaben im Studium oder bei der Arbeit brauchen, und zum anderen den auf die Zukunft ausgerichteten Fokus, um im Auge zu behalten, wohin unser Leben führen soll und was wir erreichen wollen.
Das war in der Vergangenheit noch einfacher, als wir „nur“ Fernseher und Radios hatten. Die Zahl der Programme war begrenzt und abschalten und sich ganz etwas anderem zuwenden war so eher möglich.
Heute ist das ganz anders.
Wir nennen es „Mobiltelefon“, aber dieser Taschencomputer ist Telefon, Fernseher, Radio, Spielkonsole und mehr in einem. Das Handy ist ein multifunktionales Unterhaltungsgerät, das ununterbrochenen interessante Inhalte liefert, uns ständig mit anderen Menschen in Verbindung hält und zudem jede unserer Bewegungen verfolgt.
Ablenkungen sind allgegenwärtig in Form visueller und auditiver Reize und sie konkurrieren um unsere Aufmerksamkeit, wenn der eigentliche Fokus etwa auf dem Lernen oder dem Lösen von Problemen liegen sollte. Wir wissen aus der Forschung, dass Nervenzellen Aktionspotentiale bilden, wenn sich unsere Aufmerksamkeit auf etwas richtet. Und je stärker das Signal ist, desto höher ist die Frequenz der Aktionspotentiale. Im Hinblick auf die Auswirkungen von Ablenkungen auf Aspekte der kognitiven Leistung heißt dies, dass wir selektive Aufmerksamkeit brauchen, um kognitive Gesundheit herzustellen.
Selbst von Störungen wie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Betroffene – auch die ältere Bezeichnung Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder -störung (ADS) trifft man noch häufig an – können dauerhaft ihre Aufmerksamkeit auf Aufgaben richten, die sie als interessant oder befriedigend empfinden. In diesem Kontext sollte man die folgenden Szenarien betrachten, die du (oder jemand, den du kennst) vielleicht schon erlebt hast:
Absoluter Fokus und stundenlange Aufmerksamkeit bei Videospielen trotz einer ADHS-Diagnose
Die Erinnerung an kleinste Details wie Airbrushing und Filter beim Browsen auf Instagram, während nach einer Vorstellung der Name einer Person sofort vergessen wird
Die genaue Wiederkehr von Szenen aus Nachrichten und Ereignissen, die man auf fast überall vorhandenen Bildschirmen gesehen hat, während man sich zugleich nicht daran erinnern kann, was man gefrühstückt hat
Ständige Signale vom Handy, die dazu führen, dass die Konzentration sinkt und man vergisst, was man vorher getan hat
Beim Lesen einer Website auf Grund der Clickbaits den Faden verlieren
Alle dies erfordert eine Form von Aufmerksamkeit, aber unser Gehirn lenkt hier den Fokus auf Nebensächliches oder Reißerisches.
Aufmerksamkeitsdefizite und mangelnde Fokussierung auf das Wesentliche verweisen somit auf geistige Ermüdung.
Man sollte sich daher fragen, wie wichtig all das Rauschen der sozialen Medien, Videos oder ständige Kommunikation sind. Jede Benachrichtigung, jeder Beep und jede Schockszene setzt Stresshormone frei.
Leicht ablenkbar zu sein kann unser Gehirn beeinflussen, die Konzentrationsfähigkeit senken und unsere Aufmerksamkeitsspanne verkürzen. Erhebliche negative Auswirkungen auf die Qualität des täglichen Lebens und Gesundheitsprobleme können die Folge sein.
Viele Menschen sprechen uns an, um Tipps zu erhalten, wie man dieser Entwicklung mit Nootropika abhelfen kann, aber man muss erst einmal die Ursache des Problems erkennen, bevor man sich an seine Lösung macht.
Nootropika können die Leistung deines Gehirns verbessern, aber dies sollte unter Berücksichtigung der Problemquellen stattfinden. Der Prozess sollte einsetzen, nachdem man die Kontrolle über seine mentale Umwelt gewonnen hat.
Man kann sich Nootropika so ähnlich wie Nahrungsergänzungsmittel im Sport vorstellen. Wenn man Muskeln aufbauen will, erreicht man das nicht, indem man Proteinshakes trinkt und dabei Netflix schaut. Die gesamte Lebensführung muss optimal ausgerichtet sein, um die besten Ergebnisse erzielen zu können.
Sobald du die Kontrolle über deine durch die Technologie bestimmte Lebenswelt erlangst, kannst du mit Erfolg nootrope Nahrungsergänzungsmittel einsetzen, um Nervenbahnen zu regenerieren und die Bildung von Synapsen zu fördern. Hier sind einige unserer Favoriten, die Schäden durch freie Radikale reduzieren, Stress abbauen und die Wirkung von Neurotransmittern verbessern:
Igelstachelbart/Löwenmähne (30 % Beta-Glucane)
Der Igel-Stachelbart (Hericium erinaceus) ist ein Pilz, der in Ostasien, Nordamerika und Europa vorkommt und in Asien schon seit Hunderten von Jahren unter anderem zur Verbesserung kognitiver Funktionen verwendet wird.
Studien haben gezeigt, dass er das Gedächtnis und die Gehirnleistung verbessern kann, mit positiver Wirkung auf die Aufmerksamkeitsspanne und Fokussiertheit.
Hier klicken, um mehr über den Igelstachelbart zu erfahren.

Magnesium-L-Threonat
Diese am renommierten Massachusetts Institute of Technology entwickelte Formulierung unterscheidet sich von anderen Magnesiumpräparaten, da sie speziell darauf ausgelegt ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.
Die in der Forschung nachgewiesenen positiven Effekte für die Kognition und die Fokussiertheit zeigen sich in Form einer möglichen Umkehrung der Alzheimer-Krankheit und von Demenz sowie in der Behandlung von Gedächtnisdefiziten.
Hier klicken, um mehr über Magnesium-L-Threonat zu erfahren.
Alpha-GPC 99 %
L-alpha-Glycerylphosphorylcholin oder Alpha-GPC ist eine natürlich im Gehirn vorkommende Verbindung. Das Nahrungsergänzungsmittel trägt dazu bei, durch Stress aufgebrauchte Reserven wieder aufzufüllen. Es kann die Dopaminkonzentration erhöhen und die Aufmerksamkeitsspanne verlängern, wenn es zusammen mit Koffein und Phosphatidylserin verwendet wird.
Hier klicken, um mehr über Alpha-GPC zu erfahren.

Mehr Informationen zu den genannten und weiteren Produkten findest du auf unserer Fokus-Seite.